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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
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179
Germanen und Germanien - Germania.
Harnische und Helme. Einzelne Völkerschaften, wie die Tenkterer und Chauken, werden ihrer Reiterei halber gerühmt; die Hauptstärke der germanischen Heere bestand jedoch im Fußvolk. Roh im Vergleich zur
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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867
Germanische Sprachwissenschaft - Germanische Volksrechte
man die Sprache fast eine german.-roman. Mischsprache nennen kann. (S. Englische Sprache.) Jedoch gilt das in der Hauptsache nur für die Schriftsprache und für die Sprache der Gebildeten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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177
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches).
Deventer, letztere sind zwischen Ruhr und Lippe zu suchen; weiter die Ampsivarier, ursprünglich an der Ems, aber von hier durch die Chauken verdrängt; die Sigambrer, auf beiden Seiten
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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264
Germanische Kunst.
Klosterhof von S. Paul außer den Mauern. Schließlich mag noch zur Veranschaulichung der bisweilen vorkommenden besonderen Säulenformen (S. 239) der Klosterhof von S. Paul in Rom dienen, bei welchem geknotete
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Deutsche Philologie |
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Zeitschrift für Volkskunde unter besonderer Berücksichtigung des Deutschen ist die "Zeitschrift des Vereins für Volkskunde" (Berl., seit 1891). - Die german. Mythologie erforschten besonders W. Müller ("Geschichte und System der altdeutschen Religion", Gött
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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, heftige Stürme und Gewitter auf die Phantasie der Menschen Eindruck machen. Beide Klassen der Dämonen leben noch heute in allen german. Ländern fort. Zu den Dämonen, die besonders in der Luft hausen, gehören unter andern Rübezahl (s. d.), Hackelberg
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0733,
Teufel |
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Rocke, gleich den Kobolden und Zwergen, den Erd-, Haus- und Herdgeistern des verdrängten Glaubens, zuweilen auch schwarz und rußig, seinem Wohnorte und dem Gegensatze zum reinen Gotte gemäß. Gewöhnlich aber und zumeist wohl in Übertragung der den german
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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Europas überfluteten germanische Stämme, die selbst nach Nordafrika übergriffen, wo Wandalen ein kurzlebiges Reich gründeten; das oströmische Reich hatte sich auch der Perser und Avaren zu erwehren. Noch aber hielt sich die alte römische Kultur, welche
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0866,
Germanisches Museum |
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Beigaben. (Vgl. Weinhold, Die heidn. Totenbestattung in Deutschland, Wien 1859.) Tempel hatten die Germanen nur wenig, meist verehrten sie die Götter in heiligen Hainen und auf Bergen; ein Baum, eine Quelle, ein heiliges Symbol (ein Holz, ein Stein
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
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199
Gotisches Dach - Gott
hg. von Paul und Braune (Bd. 1, Halle 1874); W. Braune, Got. Grammatik (3. Aufl., ebd. 1887). - G. S. ist auch soviel wie Mönchsschrift (s. d.).
Gotisches Dach, s. Dach.
Gotische Sprache und Litteratur
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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ältesten germanischen Heldengesanges der skandinavischen Stämme, dessen Lieder auf Island um 1100 n. Chr. unter dem Namen der (ältern) Edda ("Großmutter") gesammelt wurden. Gegenstand derselben ist der Kampf der guten Götter (der Asen) mit den bösen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0394,
von Nastbis Naumann |
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germanischen Gottes Wodan, der auf der Wiener Ausstellung 1873 große Anerkennung fand (Privatbesitz in Bogenhausen bei München), der meisterhafte Kopf eines schlafenden Satyrs, ein Denkmal des Hauptmanns Schleining in Darmstadt und ein Konkurrenzentwurf
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Odiösbis Odoaker |
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kennt ihn in dieser Eigenschaft. Hier umflattern ihn
nach eddischem Mythus seine RabenHugin (Gedanke)
und Munin (Gedächtnis) und bringen ihm Kunde
von dem, was auf der Welt geschieht.
O. ist ferner der Gott der Weisheit, der Gott aller
höhern
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Deutsche Nationalparteibis Deutsche Ostafrika-Linie |
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; was die nordischen Quellen darüber berichten, gehört in die Nordische Mythologie (s. d.). Nur über den Ursprung des Menschengeschlechts erzählt Tacitus, daß die Germanen den zwiegeschlechtigen Tuisco (s. d.) und dessen Sohn Mannus als Ahnherrn des Volks
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0209,
Altchristliche Kunst |
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, doch zeigt er in der Ausführung nicht nur die den Bauwerken von Ravenna eigentümlichen, sondern auch germanische Züge.
Katakombe. Wie die eigentlichen altchristlichen Gräber beschaffen waren, zeigt Fig. 210, die das Innere der Krypta einer Katakombe
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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, die ältesten Schriftzeichen der Germanen. Ihre Gestalt verrät deutlich, daß sie aus dem lat. Alphabet und zwar aus dem Kapitalalphabet der ältesten Kaiserzeit gebildet sind. (S. Schrift.) Man unterscheidet zwei Arten R., ein längeres und ein kürzeres
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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1035
Slawentzitz - Slawische Sprachen
Vgl. Schafarik, Slaw. Altertümer (Prag 1837; deutsch von Mosig von Ährenfeld, 2 Bde., Lpz. 1842-44); Buschan, Germanen und S. (Münst. 1890); von Hellwald, Die Welt der S. (Berl. 1890).
Slawentzitz
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
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Verwalter des Gesamtvermögens der Sippe. Die Einheit der Sippe schloß die Erbfolge aus. Hierdurch unterschieden sich die S. wesentlich von den Germanen und Romanen. Ständeunterschiede, erbliche Fürstenmacht, Leibeigenschaft und Sklaverei bildeten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Nordische Mythologiebis Nordischer Krieg |
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220
Nordische Mythologie - Nordischer Krieg.
Nordische Mythologie, Inbegriff der religiösen Anschauungen und Sagen derjenigen Völkerschaften, welche den Norden Europas vor dessen Christianisierung bewohnten (Germanen, Finnen, Slawen); im engern
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Dahomé |
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. Aufl., Leipz. 1882); "Die Amalungen" (das. 1876) und "Walhall", germanische Götter- und Heldensagen (das. 1884). Weniger bedeutend sind seine dramatischen Dichtungen: "Markgraf Rüdeger" (Leipz. 1875), "König Roderich" (das. 1875, 2. Ausg. 1876
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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, in dem anderen der griechische Geist, jeder aber entartet und verderbt. Der Westen unterlag dann dem Einflusse germanischer Völker, der Osten jenem slavischer und asiatischer; schließlich schieden sich beide auch in religiöser, richtiger kirchlicher
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
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." (das. 1864-79, 2 Bde.), "Indogermanischer Volksglaube" (das. 1884) und "Prähistorische Studien" (das. 1885), sowie die von Mannhardt: "Germanische Mythen" (das. 1859), "Die Götter der deutschen und nordischen Völker" (das. 1860) und "Wald
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0403,
Opfer |
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pflegten die Darbringenden, zum Zeichen ihrer Versöhnung mit Jehovah, mit dem Blute der geschlachteten Tiere (als dem Sitz des Lebens, das Gott gehörte) zu besprengen und, wenn es einer allgemeinen Buße und Entsündigung des ganzen Volkes galt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Hermeneutikbis Hermes (griechischer Gott) |
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, namentlich mit
dem german. Wodan (Odin) und den ind. Wind-
göttern Vaju und Marut. Bei den Römern ent-
spricht ihm Mercurius (s. d.). Dem H. waren die
Hermen (s. d.) geweiht. Die ihm zu Ehren gefeier-
ten Feste hießen Hermaia iHermäen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0733,
Deutsche Litteratur (Vorepoche: Heldensage) |
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die poetische Gestaltung der Götter- und Heldensage angehoben hat, deren Anfänge vielleicht schon jene Arier auf ihrem Zug von Asien nach Europa begleiteten, welche sich vom gemeinsamen indogermanischen Stamm ablösten und nach mancher dazwischenliegenden
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gerlsdorfer Spitzebis Germanen (Volksstämme) |
Öffnen |
860
Gerlsdorfer Spitze - Germanen (Volksstämme)
Gerlsdorfer Spitze, höchster Gipfel (2663 m) der Hohen Tatra (s. d.) in den Karpaten.
Germ., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Ernst Germain de Saint-Pierre (spr. schermäng de ßäng piähr
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
Gerichtsverhandlung 188
Gerichtswesen 185
Germanen und Germanien 109
- Geschichte 3
Germanische Sprachen 131
Germanisten (Philologen) 134
- (Rechtsgelehrte) 197
Gesandtschaftsrecht 191
Geschäftsarten (Handelsrecht) 182
Geschäftsordnung, parlamentarische
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Dahmebis Dahn |
Öffnen |
Tode 5. Dez. 1860. Von seinen Wer-
ken sind besonders hervorzuheben: "Forschungen
auf dem Gebiete der Geschichte" (2 Bde., Altona
1822 - 24), die vorzügliche "Quellenkunde der
deutschen Geschichte" (5. Aufl., hg. von Naitz, Gott.
1883
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0422,
Nordischer Krieg |
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die Männer den Tod an Krankheiten (den Strohtod) und verwundeten sich lieber mit dem Ger, um nach Valhöll zu gelangen. Eigentümlich ist, daß die Wirksamkeit der Schicksalsgöttinnen, der Nornen, sich an den Göttern selbst wenig äußert. Es wird mehr
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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.
Zwölfflächner , s. Dodekaeder und Tafel:
Krystalle I , Fig. 3, 19, 21.
Zwölf Götter , eine wohl ursprünglich nur in Rücksicht auf die Bedeutung der Zahl 12 als Grundzahl des aus Babylonien
stammenden Zahlensystems gebildete
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Deutsche Philologie |
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erreicht worden ist, seine "Deutsche Grammatik" (Bd. 1, Gött. 1819; 3. Aufl. 1840; Bd. 2-4, 1826, 1831 u. 1837; neuer Abdruck, Bd. 1-3, Berl. 1870, 1878 und Gütersloh 1890). Er legte in diesem seinem Hauptwerke mit bewundernswürdiger Gelehrsamkeit
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kirche (die christliche K. im 8. und 9. Jahrhundert) |
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germanischen Strömung der Weltgeschichte, wie solcher in der Völkerwanderung erfolgte, aushalten, oder ob es, wie das staatliche Fahrzeug, darin zerschellen würde. In der That vollzog sich der Übergang in das neue Fahrwasser aufs glücklichste. Ja
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Eliot (George)bis Elisabeth (erste Kurfürstin von Brandenburg) |
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).
Der Urenkel des fünften Sohnes von Sir John E., Edward E., geb. 1727, nahm von seiner Mutter den Zunamen Craggs an und wurde 1784 zum Baron E. von St. Germans, sein ältester Sohn John, geb. 1761, 1815 zum Grafen von St. Germans erhoben. Ihm folgte
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
Öffnen |
261
Gesundheittrinken - Gethsemane.
Gesundheittrinken, die Sitte, auf das Wohl andrer zu trinken, ein alter, bei den Griechen schon zu Homers Zeiten sowie bei Römern, Kelten und Germanen gepflogener und geheiligter Brauch, der sich bis
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Gottesvergeßbis Gottfried (von Bouillon) |
Öffnen |
der Unschuld
das Abendmahl nahmen, indem man glaubte, daß
Gott den Schuldigen nach dessen Genusse sogleich
töten oder krank inachen werde.'Das Vahrrecht
i^u8 fsretri) oder die Blutprobe wurde haupt-
sächlich bei Erforschung der Mörder angewendet
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Europa (Mythologie)bis Europäische Sprachen |
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der lateinischen Völker betragen gegenwärtig an Ausdehnung nur etwa den 6., an Bevölkerung kaum den 12. Teil der germanischen. Die slawischen Kolonisationen stehen an Ausdehnung den germanischen nahe, in Hinsicht der Bevölkerung machen sie aber kaum den 16
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ministrantbis Minnesänger |
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.
Mink, s. Nörz.
Minn., Abkürzung für Minnesota (Staat).
Minne (althochd. minja, minna), ursprünglich s. v. w. Erinnerung, Gedenken. Die alten Deutschen pflegten bei festlichen Gelagen dem Andenken eines Abwesenden oder einem Gott beim Opfer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
Öffnen |
960
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.).
germanischen (oder arischen) Stamm gehörigen Völker. Sie ist eine Tochter der vergleichenden Sprachwissenschaft. Zwar hatte sich schon vor 100 Jahren der englische Orientalist
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
Schwedische Litteratur (wissenschaftliche) |
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Einheit und Ganzheit, eine erhabene urgermanische Kosmogonie, Götter- und Heldensage herauszufinden (manche werden sagen: zu schaffen). Diese soll ausschließlich ein Werk des germanischen Stammes sein, im Gegensatz zu dem, was der Norweger Bugge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ackermann (Karl Gustav)bis Ackermann (Rud.) |
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denen die A. am meisten ausgebildet waren, glaubten, daß jede einzelne Wachstumsperiode der Kulturpflanzen von einem besondern Gotte oder Göttin behütet werde, daß es aber auch feindliche Götter, wie die Brandgöttin, Robigo, dann einen Dornengott gäbe
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Friesisches Rechtbis Friesland (im Mittelalter) |
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de tongvallen der Friezen (Leeuw. 1868); Hewett, The Frisian language and literature (Ithaca, N. Y. 1879); Th. Siebs, Zur Geschichte der engl.-fries. Sprache, Bd. 1 (Halle 1889); ders. in Pauls "Grundriß der german. Philologie", Bd. 2, Abteil. 1
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Waldhundbis Waldmüller (Ferd. Georg) |
Öffnen |
, sondern die in ihm auch die höhern Götter des Kultverbandes wohnen ließen. Daher fanden die meisten religiösen Feste, die Opfer, die Volks- und Gerichtsversammlungen im Walde statt, der den Germanen oft als Tempel galt. Der heilige Hain der Germanen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Mysteriösbis Mystisch |
Öffnen |
Vereinigung mit Gott das letzte Ziel schon der heidnischen Mysterien (s. d.) gebildet hatte, so heißt Mystik auch im christlichen Sinn vornehmlich die durch den Areopagitischen Gottesbegriff geleitete Andacht, in welcher die Überschreitung aller
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Himlybis Himmel |
Öffnen |
Umschreibung von "Gott". Daher ist das Himmelreich soviel als das Gottesreich, das Messianische Reich. - Die Germanen kannten keine Personifikation des H. Sie faßten ihn als Wohnsitz der Götter auf, von wo aus der Sonnengott die Welt überschaute, wo
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0196,
Mannheim |
Öffnen |
196
Mannheim.
für deutsche Mythologie und Sittenkunde". Nachdem er sich 1858 als Privatdozent in Berlin habilitiert, veröffentlichte er: "Germanische Mythen, Forschungen" (Berl. 1858); das populäre Werk "Die Götter der deutschen und nordischen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Gildebis Gildemeister |
Öffnen |
, Das Gildenwesen im Mittelalter
(Halle 1831); Gierke, Deutsches Genossenschaftsrecht (Berl. 1868); Groß, Gilda Mercatoria (Gött. 1883); Pappenheim,
Die altdän. Schutzgilden (Bresl. 1885); Hegel, Städte und G. der german. Völker
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Heldburgbis Heldensage |
Öffnen |
seines Heldenzeitalters bewahrt hat. Im Gegensatz zum Mythus, der Naturvorgänge auf Götter und Heroen zurückführt, beruht die H. im wesentlichen auf histor. Grundlage, wenn es auch sehr häufig vorkam, daß ältere Mythen mit jüngern Sagen verbunden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
Öffnen |
, ein verjüngtes und geläutertes Göttergeschlecht entsteht; auch die Menschen erstehen wieder, und die Zeit des Friedens und der Unschuld erneuert sich. Nicht aber die Asen, sondern ein höherer, ungenannter Gott führt jetzt das Regiment der Welt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mythusbis Myxomyceten |
Öffnen |
mit oder ohne Kelten nach der Trennung von den Germanen und Slawo-Letten noch eine Einheit gebildet haben. Gerade hier vermag vielleicht eine in dieser Richtung angestellte Mythenvergleichung der Sprachforschung in die Hände zu arbeiten, und jedenfalls
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Finnischer Meerbusenbis Finnische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
das Finnische aus den benachbarten germanischen Sprachen eine Anzahl Wörter entlehnt haben, die durch ihre höchst altertümliche Lautform für die älteste Geschichte der germanischen Sprachen von großer Bedeutung sind. Vgl. Thomsen, Über den Einfluß
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
Öffnen |
. die Ausbildung des Körpers zum einzigen Zweck habe, stand das Wettkämpfen an den Festen der Götter nicht in Widerspruch. Galt es doch hier, zu zeigen, wie weit man es in allen Künsten, die sich für einen freien Mann schickten, gebracht habe. Näheres
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Sierra Nevada de Meridabis Sieyes |
Öffnen |
der erlösenden Liebe Gottes zu widmen, 1832 einen weiblichen Verein für Armen- und Krankenpflege, welcher viele Nachahmung fand und ein Hauptorgan der innern Mission wurde. Vgl. die "Denkwürdigkeiten aus dem Leben von A. S." (Hamb. 1860).
Sievers, 1
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
Öffnen |
vor Gott dem Mann gleich. So blieb denn auch noch im Mittelalter hohe Achtung der Frauen ein hervorstechender Charakterzug der Völker germanischen Stammes. Sie zu schützen, war ein nicht geringer Teil der Ritterpflicht, und Beleidigung gegen Frauen zog
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
Öffnen |
der
Romanischen Sprachen (s. d.), gelten muß. (S. Italische Völker und Sprachen .)
6) Die Keltischen Sprachen (s. d.).
7) Die Germanischen Sprachen (s. d.).
8) Der baltisch-slawische Zweig, zerfallend in a. Baltisch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Isländisches Moosbis Isländische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
, den er nicht selbst benutzt.
Vgl. Thienemann und Günther, Reise im Norden Europas, vorzüglich in I. in den J. 1820 und 1821 (Lpz. 1827); Sartorius von Waltershausen, Physik.-geogr. Skizze von I. (Gott. 1847) und dessen Geolog. Atlas von I. (ebd
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Kluckhohnbis Kluppe |
Öffnen |
er als ord. Professor
an die Universität Göttingen. Er starb 19. Mai
1893 in München. K. schrieb u. a.: "Geschichte
des Gottesfriedens" (Lpz. 1857), "Herzog Wil-
helm III. von Bayern" (in den "Forschungen zur
deutschen Geschichte", Bd. 2, Gott
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Personenportobis Personenrecht |
Öffnen |
. B. Σωκράτης ὁ Σωφρονίσκου (Sōkratēs ho Sōphronisku), Sokrates, der (Sohn) des Sophroniskos. (Vgl. Pape, Wörterbuch der griech. Eigennamen, Braunschw. 1843; 2. Aufl. 1850; Fick, Die griechischen P., 2. Aufl., Gött. 1894.)
Die Römer hatten gleich den
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0085,
Christentum |
Öffnen |
85
Christentum.
messianische, von Jesus verinnerlichte und versittlichte Idee des "Sohnes Gottes" erklärt wurde als eine physische Gottessohnschaft, welche auf direkter Erzeugung nach Analogie der griechischen Halbgötter und Heroen beruhte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Epos (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
entgegen, dessen Helden über- (Götter, Heroen) oder untermenschliche Wesen (Tierepos: "Reineke Fuchs") sind.
Geschichtliche Entwickelung des Epos.
In Bezug auf die Entstehung wird das kunstmäßig entstandene (Kunstepos) dem naturwüchsigen E
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
Erziehung (israelitische, christlich-moderne) |
Öffnen |
philosophischen Schulen.
Diese Idee trat als wirksamer Sauerteig durch das Christentum in die Alte Welt ein, war aber seit Jahrhunderten in der Entwickelung des Volkes Israel vorbereitet worden. Der feste Glaube an den einen lebendigen Gott, der Himmel
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0202,
Feuerbach |
Öffnen |
der Universität in Erlangen, erwarb sich auf dem Gebiet des germanischen Rechts einen Namen durch seine Schrift "Die Lex salica und ihre verschiedenen Rezensionen" (Erlang. 1831).
5) Ludwig Andreas, berühmter Philosoph, Bruder des vorigen, geb. 28
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Baldebis Baldr |
Öffnen |
geschrieben; d. h. der Kühne), ein german. Gott, über den namentlich die Mythen der Edda und des Saxo Grammaticus berichten, nach nordischen Quellen der Sohn Odins und der Frigg, Gemahl der Nanna und Vater Forsetis. Außer bei den Skandinaviern
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
Öffnen |
314
Maske.
lingsfeste der alten Germanen und Kelten (zur Vertreibung des Winters und der Krankheiten), die noch heute in vielen Gegenden als kaum mehr verstandener Volksgebrauch fortleben. Auch den altmexikanischen Götterbildern legte man bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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die Höhlen einst Höhlenbären zum Aufenthalt.
Ebenbild Gottes, eine zunächst biblische, dann dogmatische Vorstellung, welche, den emphatisch hohen Begriff vom Menschen im Gegensatz zu dem Menschen als Naturwesen ausdrückend, in das allgemeine religiös
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Ecussonbis Edda |
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der ältern Zeit sind ebenso unhaltbar wie die neuesten von Vigfusson, der das Wort zu einem keltischen stempeln will, und von Gislason, nach dem es "Poetik" bedeuten würde.
Die ältere E. enthält Lieder, welche Stoffe der germanischen Götter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Haigerbis Hainan |
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in die Stiftshütte und später in den Tempel wies. Bei Griechen und Römern wählte man ein Stück natürlichen Waldes aus und weihte dasselbe dem Gott zum Eigentum, dem man bald auch Altäre und Statuen darin errichtete. Später schuf man um die Tempel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kattebis Katten |
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selbständig ihre kleinen Staaten, deren Areal bis zu 120 qkm heruntersinkt, sondern in einzelnen derselben erhielt sich selbst die Unsitte, den Göttern Menschen zu opfern, noch bis 1836. Jetzt sind die Radschas zu gefügigen Verwaltungsbeamten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Namebis Namenaktie |
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hatten die beiden indogermanischen, Perser und Inder, ähnliche zusammengesetzte Namen wie die Griechen und Germanen, und wahrscheinlich ragen viele dieser Namen schon in die indogermanische Urzeit hinauf. Bei den Persern finden sich, charakteristisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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haben Griechen und Römer die Reitkunst ohne Sattel zu hoher Blüte gebracht. In der germanischen Mythologie erscheinen die Götter fast alle beritten, und bei der Personifikation der Naturgewalten spielen die Rosse eine hervorragende Rolle. Roßhäupter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Geschichtklitterungbis Geschirr |
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. Forschung und Kunst seit der Wiederherstellung der litterar. Kultur in Europa (2 Bde., Gott. 1812-20); F. H. von Wegele, G. der deutschen Historiographie seit dem Auftreten des Humanismus (Münch. 1885); Giesebrecht, Die Entwicklung der modernen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Irländische Eisenbahnenbis Ironie |
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Gottes, des sächs. Tiu (Ty), des nordischen Tyr, wie ja auch der sächs. Mönch Wittekind ihn als Mars auffaßt. Abgeleitet ist der Name I. von einer Wurzel ra = sich erheben, und bedeutet daher ursprünglich: der Erhabene. In allen german. Dialekten hat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Odeumbis Odin |
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barroh), s. Varrot.
Odin, die skandinav. Namensform des Gottes,
den die sächs. Volker Wodan, die oberdeutschen
Wuotan nannten. Die spätern nordischenMytho-
logen stellten ihn in die Mitte ihres Systems. Seine
Verehrung ging durch fast alle
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Weihkesselbis Weihwasser |
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persönliches Umziehen und Eingreifen der Geister und der großen Götter zu verspüren, die sich auch in allerlei Gestalten den Menschen zeigten. Viel von dem Glauben und Brauche des german. und wohl auch des röm. Heidentums ist in die christl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Westfälischer Kreisbis Westgermanen |
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paix de Munster et d’Osnabrug (4 Bde., Haag 1725); Gärtner, Westphäl. Friedens-Cantzley (9 Tle., Lpz. 1731-38); von Meiern, Acta pacis Westphalicae publica oder Westfäl. Friedenshandlungen und Geschichte (6 Bde., Gött. und Hannov. 1734-36); ders
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Fesselbeinbis Feste |
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Entwickelung der einzelnen Nationen und im religiösen Kult Befriedigung. Namentlich mit letzterm verbunden treten die F. schon früh auf. Denn die ersten F. waren wohl unstreitig Naturfeste, wie die Frühlings-, Herbst- und Sonnenwendfeste der Germanen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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.
Gleich nach seinem Scheiden von der Erde wurde H., wie die Sage berichtet, von seinen Freunden auf der Brandstätte durch ein Opfer als Heros verehrt, worin ihnen alsbald die Nachbarn und allmählich das gesamte Hellenenvolk folgte. Als einem Gott
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Teuerdankbis Teufel |
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der Satan, welcher im Buch Hiob noch als ein übelwollender, aber Gott untergeordneter und in seinem Dienst handelnder Unglücksengel erscheint, zum eigentlichen T., neben welchem in den palästinischen Apokryphen, z. B. im Buch Tobias, noch andre Dämonen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Angelschnurbis Angelus |
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entschieden zwei Abschnitte. Der ältern Zeit gehört König Älfred (s. Alfred d. Gr.) an und die Werke, die durch ihn entstanden. Zu nennen sind hier verschiedene Gesetzessammlungen (s. Germanische Volksrechte), die bis ans Ende des 7. Jahrh. zurückreichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Bußbücherbis Buße |
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verbreitete seien. - Vgl. Hildenbrand, Untersuchungen über die german. Pönitentialbücher (Würzb. 1851); Wasserschleben, Die Bußordnungen der abendländ. Kirche (Halle 1851); Schmitz, Die B. und die Bußdisciplin der Kirche (Mainz 1883).
Buße im religiösen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0395,
Etrurien |
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beträchtlich unterschied und weder mit ihnen noch mit dem Griechischen oder mit dem Keltischen oder Germanischen bis jetzt ein Zusammenhang nachgewiesen worden ist; auch die neuerdings von Sophus Bugge verfochtene Ansicht, das Etruskische sei mit dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Heyne (Mor.)bis Heyse |
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Anzahl von Abhandlungen und
Programmen, die u. d. T. "OMgeula Hcaäkinica"
(6 Bde., Gott. 1785 - 1812) gesammelt erschienen,
zu erwähnen seine Ausgaben des Tibull (Lpz. 1755;
4. Aufl. von Wunderlich, 2 Bde., 1817), des Virgil
(4 Bde., ebd. 1767
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0133,
Mythus und Mythologie |
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Wesen einen festen Hauptcharakterzug und ein bestimmtes Verhältnis sowohl zu andern Göttern wie zum Menschen ausgeprägt. Es wird nun auf Grund der ursprünglichen Gestaltung fortgebaut und der Charakter jedes Gottes nach Analogie des ursprünglichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0420,
Nordische Mythologie |
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418
Nordische Mythologie
lediglich: nord. Zunge, d. h. Sprache des skandinav. Nordens. Diese altnorweg.-isländ. Sprache behauptet in der german. Sprachwissenschaft, obwohl ihre Schriftdenkmäler um mehrere Jahrhunderte jünger sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Volutebis Vondel |
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407
Volute - Vondel
strittene Hauptquelle german. Mythologie. Die Völva (fälschlich auch Vala, Wala, d. h. die Stabträgerin), genannt nach dem Zauberstabe der Zauberinnen, tritt auf und erheischt Schweigen. Sie berichtet Odin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Altertumskundebis Altfränkisch |
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in Bern und Zürich. Hervorragende Bedeutung erlangte das Germanische Museum (s. d.) in Nürnberg, das 1853 begründet wurde und einen Mittelpunkt für die gesamte deutsche Altertumsforschung bildet, sowie in Österreich die k. k. Zentralkommission zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0171,
Feste (Altertum, jüdische Feste) |
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171
Feste (Altertum, jüdische Feste).
Zorn der Götter zu beschwichtigen, meinte aber auch durch Gesang und Tanz, durch Schmaus und Schauspiel sie heiterer und sich günstiger zu stimmen. Selbst bei entschieden traurigen Gedächtnisfesten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0323,
Jupiter (Planet) |
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geweiht war. Hier brachten ihm Konsuln bei ihrem Amtsantritt Opfer und bei ihrem Auszug in den Krieg feierliche Gelübde dar; hierher ging der Triumph des im Festschmuck des Gottes daherfahrenden Siegers, der vor dem aus weißen Stieren bestehenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
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(nord. Odhinn, althochd. Wuotan, sächs. Wodan), ein allen germanischen Völkern gemeinsamer Gott, Herrscher über Himmel und Erde. Er ist zwar nicht Schöpfer der Welt, aber ihr Ordner und Lenker. Er wird Allvater (Alfadur) und Vater der Zeit genannt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Opusculumbis Orakel |
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eines Gottes sein sollen, die an einem bestimmten Orte den Verlangenden gegeben und durch gewisse Mittelspersonen, meist Priester des Gottes, mitgeteilt und verdeutlicht werden. Die Art und Weise, wie die Gottheit ihren Willen in den Orakeln mitteilte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
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aspirierter Laut, d. h. man läßt auf das p noch einen leisen Hauch folgen; in der süd- und mitteldeutschen Aussprache wird das p oft mit b verwechselt. Das alte p der germanischen Sprachen hat sich im Englischen, Holländischen, Skandinavischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Priester Johannesbis Prillwitz |
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, den abgenommenen Schaubroten, den Strafgeldern für levitische Verschuldung, dem Lösegeld der Erstgeburt, dem Verbannten (was Gott gelobt worden) oder dessen Geldwert. Auf diesen Grundlagen gewann das Priestertum zur Zeit Davids eine festere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Trinkgeldbis Trinkhorn |
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848
Trinkgeld - Trinkhorn.
boten wurde. Während des Gelages spendete man den Göttern zahlreiche Libationen. Um den Durst zu reizen, wurden pikante Leckerbissen serviert (bellaria). Eigentümliche T. finden im Orient, namentlich in der Türkei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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, Himmelsgott, latein. Ju-ppiter, german. Tiu, Zio. Nicht minder stimmen die Bezeichnungen der Sonne, der Morgenröte, des Mondes, der Sterne, des Donners und andrer Naturerscheinungen in den indogermanischen Sprachen überein; und man kann hieraus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
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. Man hat den Gott in Rom ebenso wie in Griechenland als den Urquell aller Reinheit, Klarheit und Ordnung, insbesondere als Heil- und Sühngott, als Gott der Musik und der Weissagung in zahlreichen Tempeln verehrt, unter denen namentlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Deuskebis Deutsch |
Öffnen |
990
Deuske - Deutsch
helfenden Gott gelöst wurde; dahin gehört z. B. die Erscheinung des Herakles im «Philoktet» und der Artemis in der «Taurischen Iphigenie». Auch im modernen Lustspiel spricht man bei Eintritt eines unerwarteten Ereignisses
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kirche |
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. Das mit dem Christentum fast zu allen german. Völkern (mit Ausnahme der Goten) gekommene Wort K. (althochdeutsch chirihhâ, auch chilihhâ; alamann. noch jetzt chilche) scheint ursprünglich aus dem Griechischen (kyriakē [oikía], "Herrenhaus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kleriseibis Klettervögel |
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. Gemeinde als das "wahre" oder "geistliche
Israel". Allmählich aber, als ein geistlicher Stand
sich bildete, der für vorzugsweise Gott angehörig
oder Gott geweiht geachtet wurde, übertrug man
den Namen K. auf letztern. (S. Priester.) Schon zu
Ende des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Henoch (Eduard Heinr.)bis Henriette Anna |
Öffnen |
» (ebd. 1881; 6. Aufl. 1892).
Henotheïsmus, «Verehrung einzelner Götter» und Kathenotheïsmus, «Verehrung eines Gottes nach dem andern», nennt Max Müller die eigentümliche Form der ältesten ind. Religion, wonach der jedesmal angerufene und verehrte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Göttinger Dichterbundbis Göttingische Gelehrte Anzeigen |
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-Universität zu G. (2 Bde., Gött. 1765-88; fortgesetzt von Saalfeld, Hannov. 1820, und von Österley, Gött. 1838); Rößler, Die Gründung der Universität G. (Gött. 1855); Unger, G. und die Georgia Augusta (ebd. 1861); Göttinger Professoren (Gotha 1872
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
Öffnen |
bekannten Sänger der Gallier und andrer keltischer Völker, namentlich der Britannier, Kymren (Walliser), Iren und Gälen, die, wie die Skopen der Angelsachsen und die Skalden der Skandinavier, die Thaten der Götter und Helden beim Kultus und bei
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